Die VR / AR Spezialisten von UREALITY zeigen 7 Einsatzbereiche in der Produktpräsentation.
Im Produktmarketing kommt einer gelungenen Produktpräsentation schon immer eine besondere Bedeutung zu. Mit Virtual und Augmented Reality eröffnen sich nun ganz neue Möglichkeiten, potenzielle Kunden von dem eigenen Angebot zu überzeugen. Doch wie genau können diese innovativen Technologien das Produktmarketing, insbesondere die Produktpräsentation, unterstützen?
Die VR / AR Spezialisten von UREALITY zeigen 7 Einsatzbereiche:
1. Emotionen wecken
Mit Hilfe von Virtual Reality wird eine von der aktuellen Umgebung vollständig unabhängige Welt kreiert. Man kann genau die Stimmung erzeugen, die zum Präsentationsobjekt passt.
2. Fakten präsentieren
Zusätzlich zum Produkt können Daten, wie beispielsweise Funktionen, Verarbeitungsdetails, Inhaltsstoffe oder Aufbau von Interesse sein. Solche Informationen können mit Augmented Reality direkt am Produkt eingeblendet werden. Selbst nicht sichtbare Elemente können hier visualisiert werden und ermöglichen so ein tieferes Verständnis. Mit einer AR Brille, wie zum Beispiel der HoloLens, bleiben die Hände frei.
3. Platz sparen
Sei es auf einer Messe, beim Transport, oder direkt am PoS – Platz kostet immer Geld. Wenn das zu präsentierende Produkt sehr groß ist, kann man dieses einfach "virtuell" präsentieren. Mit geeigneten Displays (z.B. Vive), sind keine räumlichen Grenzen mehr gesetzt. Durch neue Arten der Navigation können z.B. Wolkenkratzer auf engstem Raum begangen werden.
4. Varianten vorführen
In manchen Produktkategorien sind individuelle Ausführungen oder Ausstattungen ein Muss. Dies gilt z.B. beim Autokauf. Aber auch nur ein einziges Möbelstück am PoS in allen Farbausführungen zu präsentieren, kann bereits zu Problemen führen. Dagegen ist es kein Problem jede Ausführung des Produktes virtuell zu präsentieren. Der Autohersteller Audi, sowie der Möbelmarkt IKEA bieten an einigen Orten bereits virtuelle Produktpräsentationen an.
5. Transport vermeiden
Für manche Unternehmen ist es unmöglich ihr Produkt zum Kunden zu bringen. Mit virtuellen Methoden können z.B. Reiseagenturen ihr Produkt bereits vor dem Kauf erlebbar machen.
6. Ideen verkaufen
In manchen Branchen wird mit der Produktion eines Produktes erst nach der Auftragserteilung begonnen. Mit VR Technologien kann das Endprodukt bereits vor dem Abschluss gezeigt werden.
7. Änderungen vereinfachen
Wenn ein Produkt relauncht wird, müssen normalerweise auch alle Präsentationsobjekte erneuert werden. Bei virteullen Produktpräsentationen muss nur ein neuer Datensatz geladen werden. Sollten die Daten an mehreren Orten benötigt werden, können diese zusätzlich in einer Cloud organisiert sein.
Einschränkungen der Nutzung von AR / VR:
Neben den vielen Möglichkeiten der AR / VR Technologien gibt es laut den Spezialisten von UREALITY auch Einschränkungen. Z.B. erfordere das Phänomen der sogenannten "Motion Sickness", eine Form der Reisekrankheit, die bei längerer Benutzung von Virtueller Realität Technologien auftreten kann, dass sehbehinderte Menschen diese Technologien nur eingeschränkt nutzen können. Auch die Kombination mit haptischen Erfahrungen sollen bislang nur begrenzt möglich sein.
Beitragsbild / Quelle: UREALITY – Spezialisten für VR / AR Apps
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