Repräsentativbefragung belegt hohe Glaubwürdigkeit von Zeitschriften und Zeitungen gegenüber sozialen Netzwerken.
Eine Studie im Auftrag des VDZ ergab, dass die deutschen Bundesbürger Zeitschriften und Zeitungen für deutlich glaubwürdiger als soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter halten. 69 Prozent der Bevölkerung ab 16 Jahren würden bei unterschiedlichen Meldungen über ein und dasselbe Ereignis eher Zeitschriften und Zeitungen glauben, acht Prozent würden eher den sozialen Netzwerken vertrauen. Die Repräsentativbefragung wurde unter dem Titel "Relevanz und Glaubwürdigkeit der Medien" mit 1.458 Personen durch das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Verbandes Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) durchgeführt.
Die Kernergebnisse:
- 69 Prozent glauben eher Zeitschriften und Zeitungen, acht Prozent eher sozialen Netzwerken
- Die Diskussionskultur in Zeitschriften und Zeitungen wird im Vergleich zu Fernsehen und Internet als zivilisierter wahrgenommen
- Kritik besteht an der Kommentar-Qualität im Internet / 78 Prozent legen keinen Wert auf eigene Meinungsäußerung im Netz
Weitere Informationen: www.vdz.de
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