Auf dem "Highway zur Klimahölle" gibt es keine Gewinner. Vor dem Hintergrund der zweifelsohne großen Umweltprobleme, welche die Weltgemeinschaft hat (und diese auch gemeinsam erschafft), produziert die Rhetorik der COP27 ganz sicher vereinzelt depressiv-aggressive Angstzustände bei jüngeren Menschen und impliziert für alle anderen eine gewisse Hoffnungslosigkeit. Auch wenn man die Dramatik vor dem Hintergrund der Klimaprognosen 100%ig verstehen kann, führt Hoffnungslosigkeit in der Regel zu Resignation – und diese war noch nie ein guter Boden für positive Veränderungen.
Es gibt gerade in Deutschland unzählige Klimaschutz- und Umweltschutz-Projekte von Industrien aller Art, die zeigen, dass die Problematik den meisten Unternehmen hierzulande sehr wohl bewusst und Engagement (im globalen Vergleich) intensiv vorhanden ist. Klar ist auch, dass es keinesfalls reicht, ein paar einzelne Projekte für mehr Klima- und Umweltschutz zu realisieren, weil die Probleme letztlich nur ganzheitlich gelöst werden können. Doch irgendwo muss man anfangen und jedes CSR-Projekt, jede Initiative, die dem Umweltschutz dient, zählt – und sollte auch bemerkt werden. Nicht nur um der Gerechtigkeit willen, sondern auch, damit weitere Motivation, Inspiration und Tatkraft daraus entstehen kann.
Das französische Unternehmen MOTUL engagiert sich in Deutschland und Europa bereits viele Jahre für den Umweltschutz, u.a. mit dem Umweltservice für Kfz- und Zweiradbetriebe 'Das Grüne Dach', für den sich auch Hausmeister Krause (TV-Kultfigur von Tom Gerhardt) in verschiedenen Erklärvideos stark macht. Henning Demke, Key-Account-Manager bei Motul, erklärt: "Als wir vor über 30 Jahren mit dem 'Grünen Dach' starteten, war das gesellschaftliche und unternehmerische Bewusstsein in puncto Umweltfragen ein völlig anderes als heute. Allerdings waren die gesetzlichen Vorgaben an die Werkstätten bereits damals mit vielen Herausforderungen verbunden. Vielfach fehlten für die Betreiber schlicht Zeit und Know-how, hier den Überblick zu behalten. Das ist bis heute geblieben. Mit dem Unterschied, dass die Anforderungen heute noch strenger und dadurch unübersichtlicher und zeitintensiver geworden sind."
In den Betrieben wird das notwendige Umweltmanagement zunehmend zu einer zeit- und kostenintensiven Komponente. Wer versucht, die wachsenden Herausforderungen alleine zu lösen, stößt schnell an seine Kompetenz- und finanziellen Grenzen. Mitarbeitende, die eigens für die verschiedenen komplexen Aufgaben abgestellt und aufwendig geschult werden müssen, bedingen hohe Personalkosten, zudem sind sie gleichzeitig bei der Ausübung ihrer Kernkompetenzen, dem eigentlichen Werkstattgeschäft, blockiert.
Sylvia Zorn, Prokuristin beim Autohaus Zorn, ist deshalb von dem Service überzeugt: "Das Grüne Dach hat uns nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Geld und Nerven gespart. Wir nutzen es seit über 15 Jahren weitgehend zur Organisation der Entsorgung von Motor- und Getriebeölen, Filtern, Batterien und Brems- bzw. Kühlflüssigkeiten. Die Wege waren und sind hier sehr kurz – MOTUL ist immer sehr unkompliziert für uns da. Eine große Hilfe war MOTUL außerdem für uns, als wir vor einigen Jahren unseren Ölabscheider zurückgebaut haben. Unsere Beraterin vom 'Grünen Dach' hat das für uns komplett geregelt und uns genau gesagt, welche Rückbauvorschriften wir berücksichtigen müssen und welche Auflagen es zu erfüllen gilt. Damit haben wir trotz der guten Erfahrungen gar nicht gerechnet."
Der erste Schritt auf dem Weg unter 'Das Grüne Dach' ist das unverbindliche Beratungsgespräch. Die MOTUL-Umweltexperten erklären dabei, was Technik und Gesetzgeber vom Betrieb verlangen und wo MOTUL unterstützen kann.
Das laut Unternehmensangaben bereits 1989 initiierte Serviceprogramm berät und unterstützt in der DACH-Region über 6.500 Kfz- und Zweiradbetrieben rund um die Themen Umwelt- und Entsorgungsmanagement. Im Laufe der Jahre wurden die Leistungen von MOTUL konsequent erweitert und in den letzten Jahren zum Beispiel um den Bereich Arbeitssicherheit ausgebaut.
Bild: Aufklärungskampagne mit Humor – In verschiedenen Videos weist Hausmeister-Krause (gespielt von Tom Gerhardt) für MOTUL auf wichtige Punkte im betrieblichen Umweltmanagement hin. (Bildrechte: MOTUL Deutschland GmbH)

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