Diana zur Löwen und Eko Fresh begleiten im Rahmen der Telekom-Initiative "#DABEI – Gegen Hass im Netz" ein inszeniertes Casting, das für die Problematik von Mobbing in den sozialen Medien sensibilisiert und konkrete Tipps zur Lösung gibt.
Wie sich Hass im Netz anfühlt, und wie man am besten damit umgeht, ist das Thema einer aufmerksamkeitsstarken Aktion der Deutschen Telekom. Die Unternehmerin und Influencerin Diana zur Löwen sowie Deutsch-Rap Star Eko Fresh zeigen im Rahmen des Projektes, wie Reaktionen im Netz plötzlich ins Negative umschlagen können. Mit ihrem Engagement möchten die beiden gemeinsam mit der Deutschen Telekom darüber aufklären, wie man mit Aggression und Hass-Kommentaren in den sozialen Medien als Betroffene*r und als Mitleser*in umgehen kann.
Zu diesem Zwecke wurde ein Video kreiert, das seit Anfang der Woche auf YouTube, Facebook, Twitch, Reddit, Instagram und TikTok zu sehen ist. Diana zur Löwen und Eko Fresh moderieren darin ein inszeniertes Casting rund um den "Traumjob Influencer*in". Unter kontrollierten Bedingungen und mit psychologischer Begleitung werden neun Kandidat*innen mit Beleidigungen und Diffamierungen einer vorgetäuschten Online-Community konfrontiert. Sie erleben, wie schnell Reaktionen im Netz umschlagen können. Das Video soll wachrütteln, aufklären und zeigen, wie man Hass-Kommentaren im Netz begegnen kann.
Diana zur Löwen, die selbst schon Hass im Netz erfahren hat, sagt: "Ich hätte mir gewünscht, dass mich Menschen an die Hand nehmen und mir zeigen, wie ich mit Hass im Netz umgehen kann. Wenn man auf Anfeindungen stößt, sollte man nicht alleine damit umgehen müssen. Es ist wichtig, zu reflektieren, was Hass mit einem macht und Betroffenen zu zeigen, wie man sich wehren kann." Eko Fresh ergänzt: "Jeder hat es verdient hochgelobt zu werden. Wir sollten uns vielmehr gegenseitig aufbauen, als runterzuziehen."
Im Rahmen der Initiative "#DABEI – Gegen Hass im Netz" hat die Deutsche Telekom fünf Tipps für Betroffene und Mitleser*innen von Hass zusammengefasst, die von den beiden Protagonisten in ihren sozialen Medien geteilt werden:
- Nicht wegschauen, sondern Haltung zeigen: Wenn sich alle sagen, "Die anderen werden schon eingreifen", wird niemand etwas tun.
- Hasskommentare melden: Das ist entweder direkt beim Plattformanbieter möglich oder bei Meldestellen wie der des BKA ("respect!") oder bei hasshilft.de. Eine weitere Option ist, bei der Polizei Anzeige zu erstatten.
- Gegenrede betreiben: Wichtig ist, sich selbst klarzumachen, dass es nicht darum geht, die Hater*innen zu überzeugen. Man schreibt eher für die stillen, oft zweifelnden Mitleser*innen und setzt für sie ein Zeichen.
- Mit Love Speech Haltung zeigen: Hierbei geht es um eine generelle positive und wertschätzende Sprache. Auf diese Weise kann man sich überall im Netz selbstbestimmt und proaktiv in die Diskussion einbringen.
- Opfern den Rücken stärken: Fehlende Hilfsbereitschaft und Solidarität schmerzen mindestens genauso wie der Hass selbst.
Zum Hintergrund des Projektes:
Die Deutsche Telekom kämpft seit langem im Rahmen der Telekom-Initiative "#DABEI – Gegen Hass im Netz" gemeinsam mit 44 Partnern gegen Hatespeech und für mehr digitale Zivilcourage. Ziel der Initiative ist es, dass alle an den Möglichkeiten der Digitalisierung teilhaben können – ohne Angst vor Ausgrenzung und Hasskommentaren.
Barbara Costanzo, Vice President Group Social Engagement Deutsche Telekom, sagt: "Hass im Internet drängt nicht nur die Opfer gezielt aus der digitalen Welt. Der Effekt wirkt auch auf Menschen, die gar nicht selbst betroffen sind, sich aber als Teil einer diskriminierten Gruppe oder Minderheit ebenfalls angegriffen fühlen."
Das Video zur Aktion gibt es unter https://youtu.be/6LuGD9eAdhc.
Bild: Diana zur Löwen und Eko Fresh unterstützen die Telekom-Initiative im Kampf gegen Hass im Netz. (Bildrechte: Deutsche Telekom AG)

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