Technik und Digitalisierung – sie können durchaus Schlechtes bewirken (Crime, Sucht, Stress, Zukunftsangst etc.). Primär sind innovative digitale Technologien aber zum Guten gedacht und werden auch so genutzt. Auf diese überwältigend positive Wirkung konzentriert sich auch eine dreiteilige Doku-Serie aus dem Hause Publicis Sapient. Das Dachthema der Serie lautet: Tech for Good. Die Story der nun veröffentlichten zweiten Episode ist krass, das Schicksal echt, die Botschaft klar: Technik hilft, das Leben besser und gerechter zu machen.
Nach der Premiere mit "Never done" feiert nun der zweite Impact Film von Publicis Sapient, renommierter Beratungs- und Serviceanbieter für digitale Transformation, den positiven Einfluss moderner digitaler Technologien auf die Gesellschaft. Die knapp 20-minütige Film-Doku heißt "Forgiving Johnny" und erzählt die Geschichte eines geistig behinderten Mannes, der unter einem fetalen Alkoholsyndrom (d.h. einer Schädigung durch übermäßigen Alkoholkonsum bzw. Alkoholsucht der Mutter in der Schwangerschaft) leidet. Dem Mann namens Johnny droht nach einem Streit mit seinem Schwager eine 20-jährige Haftstrafe.
Der Dokumentationsfilm beleuchtet, wie es seinem Pflichtverteidiger, Noah Cox vom Los Angeles County Public Defender’s Office, dank eines neuen digitalen Client-Case-Management-Systems gelingt, die Gefängnisstrafe für Johnny abzuwenden. Die neu etablierte IT-Plattform ermöglicht es Cox, schnellen Zugang zu hochrelevanten Informationen für den Fall seines Mandanten zu bekommen. Anstatt ins Gefängnis zu müssen, wird Johnny schließlich zur Therapie in eine psychiatrische Einrichtung überwiesen, wo man ihm helfen kann.
Der Film hatte bereits seine Premiere auf dem Indy Shorts International Film Festival und war im Rahmen der LA Shorts sowie HollyShorts Film Festivals zu sehen. Der internationale Roll-Out erfolgt über weitere Film Festivals und internationale Events von Rechts- und Technologie-Organisationen. Der Launch wird flankiert von einer Kampagne zur Unterstützung von Pflichtverteidigern.
Schon der erste Impact Film von Publicis Sapient aus dem Jahr 2022 stieß auf breites öffentliches Interesse. "Never Done" (die marketingScout.com Redaktion berichtete) erhielt zahlreiche Auszeichnungen für sein starkes Storytelling, darunter den Clio Award, Stevie Award, ANA Global ACE Award und B2B Marketing Elevation Award. Der dritte und letzte Teil der Impact Filmserie ist bereits in Planung.
Das Thema "Tech for Good" ist das Motto der insgesamt dreiteiligen Impact Dokuserie. Publicis Sapient beleuchtet darin die positiven Seiten des technologischen Fortschritts und zeigt die Digitale Business Transformation als Kraft für das Gute.
Die Impact Filme erzählen Geschichten von Menschen, deren Leben durch technologische Innovationen positiv beeinflusst wurde. Dabei setzt das Team von Teresa Barreira, Global CMO des Beratungsunternehmens, auf Non-branded Storytelling. Der Regisseur Ben Proudfoot und dessen Unternehmen Breakwater Studios werfen bei den Geschichten stets einen intimen Blick auf das Schicksal der jeweiligen Protagonisten.
Der knapp 20-minütige Kurzfilm "Forgiving Johnny" von Publicis Sapient ist unter dem Link (führt zur Publicis Sapient Website) zu sehen.
Titelbild: Szene aus dem Kurzfilm "Forgiving Johnny" von Publicis Sapient, Teil 2 der dreiteiligen Dokuserie "Tech for Good"

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