Dieser Fastnachts-Krapfen macht nicht dick: Ogilvy Wien und CryptoWiener haben einen virtuellen Krapfen mittels NFT-Technologie entwickelt. 30 der Non-Fungible Token werden im Rahmen eines Gewinnspiels verlost. Die Idee basiert auf einer Initiative der Wiener Bäckerei Ströck, die sich seit zwei Jahren um ein offizielles Krapfen-Emoji bemüht.
Für Philipp Ströck, Wiener Bäckermeister in dritter Generation, ist der Krapfen längst ein österreichisches Kulturgut, das – analog zum amerikanischen Donut oder französischen Baguette – ein eigenes Emoji längst verdient hätte. Doch leider konnten die Krapfen, die laut Gault & Millau die besten Wiens sind, auf Initiative der Traditionsbäckerei Ströck noch nicht beim US-amerikanischen Unicode-Konsortium punkten und internationalen Status erlangen. Ein echtes "Krapfengate", so die Fangemeinde des leckeren Backwerks. Doch dies soll sich jetzt ändern.
Perfekt zum Fasching haben die rund 161.000 Krapfengate-Unterstützer nun die Möglichkeit, sich doch noch eine virtuelle Version des Krapfens in Form eines "Krapfen-NFTs", kreiert von dem Kulturprojekt CryptoWiener in Zusammenarbeit mit Ogily Wien, zu sichern.
Gerade erst wurden die Faschingskrapfen von Ströck im Rahmen des alljährlichen Gault & Millau-Krapfentests zu den besten Krapfen, und im Falstaff-Voting zu den beliebtesten Wiener Krapfen, gekürt. Nun werden sie auf 30 Stück limitiert als exlusive NFTs im Rahmen eines Gewinnspiels auf thefluffykrapfenclub.com verlost. Die laut Falstaff-Voting beliebteste Bäckerei Wiens verdient selbst nichts an dem Projekt: Im Vordergrund steht die digitale Kunst. Etwaige Einnahmen werden an den SOS-Kinderdorf e.V. gespendet.
Bernhard Nessler, kreativer Kopf der CryptoWiener, sagt im Namen seines ganzen Teams: "Als große Krapfenfans freuen wir uns natürlich sehr, gemeinsame Sache für den guten Zweck mit der Traditionsbäckerei Ströck zu machen und das köstlichste NFT der Bundeshauptstadt zu entwerfen."
Sebastian Kainz, Creative Director der Kreativagentur Ogilvy Wien, ergänzt: "Ein wohlschmeckenderes Projekt als mit Ströck und den CryptoWienern kann ich mir in der Faschingszeit kaum vorstellen. Gemeinsam ergründen wir die Möglichkeiten des modernen NFT-Marketings und verewigen damit unseren österreichischen Klassiker, den Faschingskrapfen, als digitales Kunstwerk."
Titelbild (Header): NFT-Krapfen von CryptoWiener
Bild (unten): Den Wiener Krapfen als NFT gibt es zu gewinnen auf thefluffykrapfenclub.com

Zwei Jahre nach "Krapfengate" ist es zwar noch nicht gelungen, ein eigenes Emoji für den österreichischen Krapfen beim US-amerikanischen Unicode-Konsortium durchzusetzen, dafür können alle Krapfenliebhaber ab sofort beim Gewinnspiel auf thefluffykrapfenclub.com mitmachen und mit etwas Glück eines von 30 limitierten Krapfen-NFTs der CryptoWiener gewinnen. Die Gewinner werden am Faschingsdienstag, dem 1. März 2022, gezogen und verständigt. Weitere Information zum Projekt Krapfen-NFT gibt es unter cryptowiener.com.
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