Wie würden die Fans die Fussball-Europameisterschaft in Deutschland ohne T-Glaserfaser erleben? Der neue Spot der Telekom zeigt harte Kontraste: Jubelnde Menschen, die das Turnier auf Plätzen und in Kneipen gemeinsam feiern können – daneben verwaiste Plätze und Kneipen, die einer Geisterstadt gleichen. Den Unterschied macht die Deutsche Telekom.
"Kein T-Glasfaser. Kein Fußball" – so lautet der Claim des neuen TV-Spots der Telekom zur UEFA EURO 2024, die vom 14. Juni bis zum 14. Juli 2024 in Deutschland ausgetragen wird. Der Bonner Konzern stellt als offizieller Partner des europäischen Fussball-Turniers für den Bereich Telekommunikation unter anderem die Vernetzung der zehn Austragungsstädte, der Mannschafts- und Trainingsquartiere sowie der offiziellen Fan-Zonen sicher. Zudem werden alle zehn Stadien mit dem internationalen Sendezentrum (IBC) der UEFA in Leipzig verbunden sein. Von dort werden die TV-Bilder der Spiele in die Welt gesendet.
Das Kreativkonzept des neuen Telekom-Spots setzt auf Kontrast: Auf der einen Seite jubelnde Menschen, die das Turnier auf belebten Plätzen und in Kneipen gemeinsam erleben können – dank der Glasfaserversorgung der Austragungsstätten durch die Telekom. Auf der anderen Seite verwaiste Plätze und Kneipen – das Szenario ohne T-Glasfaser.
Der 30-Sekünder enthält einige Szenen, die Raum für individuelle Interpretationen lassen. Die Schluss-Szene ist (neben der Szene, in denen der Bildschirm von der Wand fällt) die beste, aber auch bizzarste Szene im Film: Erst trampelnde, dann jubelnde Fans, die zum Schluss die T-Glasfaserkabel wie Trophäen vorzeigen. Die offizielle Botschaft: unbekannt. Die implizite Botschaft (könnte lauten): Schaut hier, wie haben sie!
Christian Loefert, Leiter Marketingkommunikation Telekom Deutschland, erklärt die Idee wie folgt: "Wir wollen zeigen, wie wichtig Glasfaserleitungen heute sind. Von unserem stabilen Netz profitieren vor, während und nach der EURO Millionen Menschen in Deutschland. Was Glasfaser alles leisten kann, setzen wir mit dem Spot in Szene. Von dieser Qualität können heute bereits acht Millionen Haushalte profitieren. Und täglich werden es mehr."
Der kunstvoll anmutende Spot ist in Zusammenarbeit mit Regisseur Andreas Nilsson entstanden. Der Schwede gewann vier Grand Prix und mehrfach Gold bei den Cannes Lions, ferner etliche Preise bei internationalen Preisverleihungen wie CLIO, D&AD, Ciclope, LIA und beim DGA Award. Die Kreation verantworten Adam&Eve, Berlin, sowie DDB, Hamburg. Czar Film Berlin produzierte den Spot. Mindshare, Frankfurt, sowie emetriq, Hamburg, koordinieren den Bereich Media.
Ausgestrahlt wird der Spot ab heute noch bis zum 22. April 2024 auf allen reichweitenstarken TV-Sendern und im Internet. Auf YouTube ist er ebenfalls zu sehen: Telekom-Spot "Kein T-Glasfaser. Kein Fußball."
Im Kern wirbt die Story für das Glasfaser-Netz der Telekom und sendet den Appell an die Fans, sich T-Glasfaser auch nach Hause zu holen. Wer alle 51 Spiele der UEFA EURO 2024 zu Hause sehen will, kann dies via MagentaTV tun. Fünf Partien laufen exklusiv über die TV- und Streaming-Plattform der Telekom. Dazu gehören aus der deutschen Gruppe die Begegnungen Ungarn gegen die Schweiz (15. Juni, 15 Uhr), Schottland gegen Ungarn (23. Juni, 21 Uhr) und Slowenien gegen Serbien (20. Juni, 15 Uhr). Die beiden anderen exklusiven Partien werden noch benannt.
Titelbild: Die beste Szene des neuen Telekom Spots – Entschlossen jubelnde Fussball-Fans mit T-Glasfaser-Kabeln (Bildmotiv aus dem TV-Spot der Telekom zur UEFA EURO 2024 / Bildrechte: Telekom)
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Zusammenfassung:
Telekom Kampagne zur EURO 2024 – Neuer TV-Spot zeigt Fussball-Deutschland mit und ohne T-Glasfaser