Mit dem wahrscheinlich größten blühenden T-Logo der Welt leistet die Telekom aktuell einen kleinen, aber symbolträchtigen Beitrag zur Artenvielfalt in Deutschland. Die nachhaltige Feldwerbung blüht auf einem 40 Hektar großen Acker in der Nähe von Bonn. Mit der Aktion macht sich die Deutsche Telekom nicht nur stark für mehr Naturschutz, sondern sendet auch die (vielleicht unbeabsichtigte Zusatz-) Botschaft, dass Nachhaltigkeit etwas ist, das wachsen kann.
Naturfreunde, wissenschaftlich Interessierte und Fans toller Bilder können aktuell den Blütenstand des Naturprojektes "Magenta Blossom" per Webcam bestaunen. Auf der Website www.magenta-blossom.de ist das Projekt live zu sehen, mit dem die Telekom ein Zeichen für den Naturschutz setzen und ihr unternehmerisches Engagement in Sachen Nachhaltigkeit unterstreichen möchte.
Mit ihren Labels #GreenMagenta und #GoodMagenta zeigt die Telekom bereits seit einiger Zeit, wie sie ihrer Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft gerecht werden möchte. Die beiden Label sollen der Marke dabei helfen, das vielfältige Engagement für eine nachhaltige Zukunft sichtbarer zu machen. Das Projekt "Magenta Blossom" unterstreicht dieses Bemühen. Im Raum Rheinbach/Euskirchen (in der Nähe von Bonn) wächst und blüht auf einer Fläche von über 40 Hektar – das entspricht einer Fläche von etwa 56 Fußballfeldern – unter dem Titel "Magenta Blossom" eine der größten nachhaltigen Werbebotschaften des Unternehmens. Zur aktuellen Blütezeit ist das T-Logo und der Schriftzug „#GreenMagenta“ klar aus der Luft zu erkennen.
Ulrich Klenke, Markenchef der Deutschen Telekom, erklärt: "Mit dem wahrscheinlich größten T-Logo der Welt leisten wir zwar nur einen winzigen Beitrag zur Artenvielfalt in Deutschland. Aber dahinter steckt mehr. Unser Anspruch ist nicht nur, immer das beste Netz zu haben. Wir übernehmen auch Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt. Magenta Blossom lenkt die Aufmerksamkeit auf #GreenMagenta, auf unseren Beitrag zum Klimaschutz und zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Die eigentliche Gewinnerin ist die Natur."
Christian Hammerschmidt, Projektleiter #GreenMagenta bei der Telekom, sagt: "Unser Wildblumen-Logo fördert die Artenvielfalt. Sowohl für heimische Pflanzen als auch Tiere. Außerdem verbessert es den Boden durch die Bindung von CO2 und Stickstoff. Indem wir Ideen wie diese fördern, sensibilisieren wir für die Themen Biodiversität und Artenschutz. Gleichzeitig zeigen wir, wie moderne Kommunikationstechnik auch die Arbeit in diesem wichtigen Themenfeld positiv unterstützen kann."
Europaweit hat die Telekom mittlerweile an gut 30 Standorten Bienenvölker mit durchschnittlich rund 2 Millionen Bienen angesiedelt. 19 dieser Völker leben in intelligenten, digitalen Bienenstöcken, die mit Sensoren ausgestattet sind. Sie sind komplett vernetzt und liefern in Echtzeit wichtige Informationen über den Zustand der Insekten.
Wissenswertes zum Projekt "Magenta Blossom":
Magenta Blossom zeigt, wie moderner Natur- und Artenschutz auch durch moderne Kommunikationstechnik unterstützt wird. Mit einer Patenschaft unterstützt die Telekom ein Naturschutzprojekt des Landwirtschaftsbetriebs ARIWA GbR. Dieser stellt seine Ackerflächen im Großraum Bonn zur Verfügung. Für die Umsetzung ist das Münchner Start-up GEOXIP zuständig. Durch deren hochpräzise Aussaat (VectorSeed-High-Tech) mit Hilfe von GPS und Datentransfer über das Mobilfunknetz entstehen Blühinseln. 21,7 Millionen Wildblumen und Kräuter wachsen so inmitten von 3,25 Millionen Zuckerrüben. Dieses Nebeneinander von Ackerbau und neuem Lebensraum fördert die Artenvielfalt und die Bodenqualität. Die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen begleiten das Projekt wissenschaftlich. Sie untersuchen die Auswirkungen auf eine nachhaltige Landwirtschaft.
Foto: Magenta Blossom – Naturpatenschaft der Telekom (Copyrights: Deutsche Telekom AG, Ulf Preising)

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