Kaum zu glauben, dass Feuerwehrleute bei Rettungseinsätzen oft von Respektlosigkeit und sogar Gewalt betroffen sind. Um Schluss damit zu machen, hat die Ogilvy Group Germany für ihren Neukunden S-GARD eine Kampagne gestartet, die deutlich macht, dass der Mensch in der Schutzkleidung ein Mensch wie du und ich ist. Die Kreatividee: Alltagssituationen sollen den Betrachter die Person in Uniform mit anderen Augen sehen lassen. Das Ziel: Ein erhellender Effekt, der Empathie und Respekt erzeugt.
S-GARD, Premium-Hersteller von Feuerschutzkleidung, hat zusammen mit der Agentur Ogilvy die Kampagne "Feuerwehr sind Leute" gestartet. Das Kreativkonzept zeigt den Menschen in der Schutzkleidung als "Mensch wie du und ich". Der Auftritt soll das Bewusstsein für Gewalt gegen Rettungskräfte schärfen – und dadurch mehr Verständnis und Respekt bewirken.
Visuelle Kontraste bilden die kreative Leitidee: Feuerwehrleute werden in alltäglichen Situationen gezeigt – aber in voller Montur. Dieser unerwartete Anblick erzeugt einen Satori-Effekt* – ein erhellendes Moment, in dem der Betrachter die Person in Uniform plötzlich mit anderen Augen sieht. (*A.d.R.: Der Begriff wird auch synonym für "plötzliche Erleuchtung" oder "Aha-Effekt" verwendet.)
Peter Strauss, Creative Director bei Ogilvy, erklärt: "Die Botschaft 'Feuerwehr sind Leute' tritt der Entmenschlichung entgegen, die oft zu Aggressionen gegen Einsatzkräfte führt. Wir sind stolz auf diese Kampagne, weil sie sich erfrischend vom anklagenden Ton anderer Respekt-Kampagnen abhebt."
Bruno Schmitz, Geschäftsführer von S-GARD, sagt: "S-GARD will mit 'Feuerwehr sind Leute' Meinungsführer werden und einen gesellschaftlichen Beitrag leisten. Als Hersteller von Feuerschutzkleidung wollen wir die Sicherheit der Feuerwehrleute fördern. Diese Kampagne soll ihnen die Wertschätzung bringen, die sie verdienen."
Um die Botschaft möglichst breit zu streuen und verschiedene Zielgruppen zu erreichen, setzt Ogilvy auf einen mehrschichtigen Ansatz: Digitalwerbung auf Online-Plattformen, Print-Motive in führenden Feuerwehr-Fachzeitschriften. Zusätzlich gibt es eine Zusammenarbeit mit Twitch-Streamern. In den sozialen Medien fordert der Hashtag #feuerwehrsindleute zum Mitmachen und Teilen auf.
Auf der Kampagnen-Landingpage s-gard.de/feuerwehrsindleute gibt es weitere Informationen zur Kampagne, Geschichten von Angriffen sowie Ressourcen zur Förderung von Respekt und Verständnis.
In einer besonderen Aktion haben die Twitch-Streamer Maxim, LostKittn und Kalle während ihrer Streams spezielle Challenges in voller Feuerschutzkleidung absolviert – und die Botschaft von S-GARD so auch in neue Zielgruppen getragen.
Die Macher:innen der Kampagne:
S-GARD
Bruno Schmitz, Geschäftsführer
Johanna Schmitz, Marketingleitung
Sina-Mai Holthuijsen, Marketing
Ogilvy
Strategie: Joan Gabel
Kreation: Dominik Bull, Ute Sonntag, Peter Strauss
Beratung: Jorinde Gessner, Naomi-Myuen Park
Produktion: Simone Kulessa, Joachim Becker
Titelbild: S-GARD Kampagne – Landingpage – Motiv Dinner (s-gard.de/feuerwehrsindleute)

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Zusammenfassung: Ogilvy und S-GARD starten eine Empathie-Offensive für Feuerwehrleute. Die Kampagne mit dem Titel "Feuerwehr sind Leute" zielt auf einen Satori-Effekt – ein erhellendes Moment, das den Betrachter den Menschen in der Uniform mit anderen Augen sehen lässt.
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